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Computergesteuerte Fütterung und individuelles Management in der Gruppe – Revolution oder teurer Trend?

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Aktivstall kombiniert die Vorteile der Gruppenhaltung mit computergesteuerter Einzeltierkontrolle über Transponder-Chips
  • Individuelle Fütterung trotz Herdenhaltung wird durch separate Futterstationen und zeitgesteuerte Freigaben möglich
  • Bewegung entsteht automatisch durch die räumliche Trennung verschiedener Funktionsbereiche im Stallsystem
  • Hohe Investitionskosten von 8.000-15.000 Euro pro Pferdeplatz machen sorgfältige Wirtschaftlichkeitsplanung nötig
  • Das System eignet sich besonders für Pferde mit unterschiedlichen Fütterungsanforderungen oder gesundheitlichen Problemen
  • Technische Abhängigkeit und regelmäßiger Wartungsaufwand sind die Kehrseite der digitalen Innovation

Das Prinzip: Digitale Lösung für alte Probleme

Der Aktivstall ist die Antwort der modernen Technik auf eines der ältesten Probleme der Pferdehaltung: Wie kann man Pferden das Leben in der Herde ermöglichen, ohne dabei die individuelle Betreuung (z.B. Zufütterung nach Bedarf) zu verlieren? Die Lösung liegt in der intelligenten Kombination von Computertechnik und durchdachter Stallarchitektur.

Die Technologie für Aktivställe wurde eigentlich für Rinderställe entwickelt, um insbesondere für Milchkühe wegzukommen von der traditionellen Anbindehaltung zu einer flexiblen, artgerechteren Offenstallhaltung, ohne dabei auf die Möglichkeit zur individuellen Zufütterung je nach Laktationsphase verzichten zu müssen. Gleichzeitig nutzen viele Milchkuhställe die Futterautomaten gleichzeitig als vollautomatisierte Melkstände, was die Offenstallhaltung von Milchkühen deutlich wirtschaftlicher macht als der zweimal tägliche Wechsel zwischen Auslauf und Anbindebereich.

Wie funktioniert ein Aktivstall?

Jedes Pferd trägt einen Transponder-Chip, meist am Halfter, Halsriemen oder mit Klettband um die Fessel befestigt, der es eindeutig identifiziert. Sensoren an verschiedenen Stationen im Stall erkennen das Pferd automatisch und gewähren oder verweigern den Zugang je nach individueller Programmierung. So kann jedes Pferd eine maßgeschneiderte Tagesration aus dem Futterautomaten erhalten oder Zugang zu speziellen Ruhebereichen für rangniedrige Tiere, obwohl es eigentlich in der Gruppe lebt.

Das Stallsystem gliedert sich in verschiedene Funktionsbereiche, die räumlich voneinander getrennt sind. Weite Wege zwischen Kraftfutterstation, Raufutterbereich, Wasserstelle, Liegebox und Auslauf sorgt automatisch für Bewegung. Ein Pferd, das alle seine Grundbedürfnisse befriedigen möchte, muss täglich mehrere Kilometer zurücklegen – ganz ohne Zwang oder menschliches Eingreifen.

Die technische Innovation im Detail

Moderne Aktivställe arbeiten mit ausgeklügelten Algorithmen, die nicht nur die Futteraufnahme steuern, sondern auch das Verhalten der Pferde analysieren. Frisst ein Pferd ungewöhnlich wenig oder bewegt es sich auffällig wenig, schlägt das System Alarm. Diese Früherkennung von Gesundheitsproblemen kann im Ernstfall lebensrettend sein.

Die Futterstationen dosieren nicht nur die Menge, sondern können auch die Aufnahmegeschwindigkeit regulieren. Schlingern wird durch kleinere Portionen mit Zeitverzögerung verhindert, und jedes Pferd kann entsprechend individuell gefüttert werden – je nach Anzahl der Futtersilos, die installiert sind und Futtermitteln, die vom Stall für die Automatenfütterung angeboten werden.

Vorteile: Wenn Technik das Leben erleichtert

Individuelle Fütterung ohne Isolation

Der größte Vorteil des Aktivstalls liegt in der Möglichkeit, jedes Pferd in kleinen Portionen über den Tag verteilt individuell zuzufüttern, ohne es manuell von der Herde trennen zu müssen. Alte Pferde können energiereicheres Futter bekommen, während junge, leichtfuttrige Kandidaten rationiert werden oder nur Mineralfutter aus dem Automaten bekommen. Das ermöglicht die individuelle Fütterung der Pferde mit oder ohne Stoffwechselproblemen, mit oder ohne sportlicher Leistungsanforderung, und trotzdem leben alle gemeinsam in einer Gruppe.

Diese individuelle Versorgung geht weit über die reine Futtermenge hinaus. Auch die Häufigkeit der Kraftfuttergabe lässt sich steuern – manche Pferde bekommen mehrmals täglich kleine Portionen, andere nur einmal eine größere Menge. Die Systeme können sogar verschiedene Futtersorten für ein Pferd kombinieren und zu unterschiedlichen Tageszeiten freigeben.

Automatische Bewegungsförderung

Durch die räumliche Trennung der verschiedenen Bereiche entsteht Bewegung wie von selbst. Ein Pferd muss vom Raufutterplatz zur Wasserstelle, von dort zur Kraftfutterstation, um sich seine Mineralfutterration abzuholen und dann weiter zur Liegebox wandern für das Mittagsschläfchen. Diese konstante, moderate Bewegung entspricht dem natürlichen Verhalten und fördert die Gesundheit auf allen Ebenen.

Studien zeigen, dass Pferde in gut geplanten Aktivställen täglich zwischen acht und fünfzehn Kilometer zurücklegen. Diese Bewegung erfolgt freiwillig und selbstbestimmt, was sie deutlich wertvoller macht als erzwungene Bewegung durch Führen oder Longieren.

Datensammlung für optimierte Betreuung

Ein weiterer unschätzbarer Vorteil liegt in der kontinuierlichen Datensammlung. Moderne Systeme protokollieren, wann welches Pferd wo war, wie viel es im Automaten gefressen und wie viel es getrunken und sich bewegt hat. Diese Daten ermöglichen es, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und die Fütterung kontinuierlich zu optimieren.

Veränderungen im Verhalten werden oft Tage oder sogar Wochen vor sichtbaren Krankheitssymptomen erkannt. Ein Pferd, das plötzlich weniger trinkt oder sich weniger bewegt, kann gezielt untersucht werden, bevor ernsthafte Probleme entstehen.

Künstliche Intelligenz im Pferdestall

Moderne Aktivställe nutzen zunehmend KI-Algorithmen, die Verhaltensmuster erkennen und Abweichungen melden. Das System lernt die individuellen Gewohnheiten jedes Pferdes und kann dadurch noch präzisere Warnungen geben. Wenn ein normalerweise sehr aktives Pferd plötzlich deutlich weniger läuft, wird automatisch eine Meldung an den Betreuer gesendet. Diese Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, zeigt aber enormes Potenzial für die Zukunft der Pferdehaltung, insbesondere in Zeiten von Fachpersonalmangel.

Pferd mit Laptop am Stall
Die neuste Technik am Stall macht vieles einfacher, bietet aber auch neue Herausforderungen © Adobe Stock / Annabell Gsödl

Wo Technik an Grenzen stößt

Die Kostenfrage

Der größte Stolperstein beim Aktivstall sind die hohen Anschaffungskosten. Mit 8.000 bis 25.000 Euro pro Pferdeplatz liegt die Investition deutlich über herkömmlichen Haltungssystemen. Diese Summe amortisiert sich nur bei großen Gruppen, optimaler Auslastung und entsprechend hohen Stallmieten, was die Zielgruppe erheblich einschränkt. Denn am Ende bleibt es für den Pferdehalter „nur“ ein Offenstall.

Hinzu kommen laufende Kosten für Wartung, Software-Updates und eventuell anfallende Reparaturen. Ein Defekt an der zentralen Steuerung kann den gesamten Stallbetrieb lahmlegen und hohe Notfall-Reparaturkosten verursachen.

Technische Abhängigkeit und ihre Risiken

Die Abhängigkeit von der Technik bringt Risiken mit sich, die bei herkömmlichen Haltungssystemen nicht existieren. Stromausfälle können dazu führen, dass Pferde stundenlang kein Futter bekommen, wenn keine Notstromversorgung vorhanden ist. Softwarefehler können falsche Futtermengen freigeben oder Pferde ganz von der Versorgung ausschließen.

Besonders problematisch wird es, wenn der technische Support nicht verfügbar ist. Während ein defekter Wasserhahn schnell repariert werden kann, erfordert ein Computerproblem oft spezialisierte Techniker, die nicht immer sofort verfügbar sind.

Künstliche Strukturierung natürlicher Abläufe

Kritiker bemängeln, dass Aktivställe natürliche Verhaltensweisen durch technische Systeme ersetzen. Statt dass die Pferde frei entscheiden, wann und wo sie fressen, gibt der Computer den Rhythmus vor. Denn die Pferde wissen ganz genau, zu welcher Uhrzeit sie sich Futter am Automaten abholen können. Diese Strukturierung kann zwar gesundheitliche Vorteile haben (durch mehr Bewegung), widerspricht aber dem Grundprinzip der selbstbestimmten Lebensweise.

Besonders die zeitgesteuerte Kraftfuttergabe wird kontrovers diskutiert. Manche Pferde entwickeln eine Art „Suchtverhalten“ und stehen permanent an den Futterstationen, weil sie auf die nächste Freigabe warten. Dieses Verhalten ist weit entfernt von der entspannten Futteraufnahme in der Natur, die aus Schlendern und Raufutter fressen besteht.

Planung und Umsetzung: Technik braucht Konzept

Anforderungen an die Infrastruktur

Ein funktionierender Aktivstall erfordert mehr als nur die Installation von Computern und Futterautomaten. Die Stallarchitektur muss von Grund auf durchdacht sein, um die Bewegungsabläufe optimal zu gestalten. Breite, gut befestigte Wege sind ebenso wichtig wie eine zuverlässige Stromversorgung und stabile Internetverbindung für Software-Updates und Fernwartung.

Die Positionierung der verschiedenen Stationen will sorgfältig geplant sein. Zu kurze Wege zwischen den Bereichen reduzieren die Bewegung, zu lange Wege können dazu führen, dass rangniedere Pferde nicht alle Stationen erreichen oder die Kosten exorbitant steigen, weil Strom dorthin verlegt werden muss. Auch die tägliche Arbeitsökonomie muss beachtet werden, denn die Automaten müssen von Hand gereinigt werden, wenn Pferde beim Fressen hineinäppeln oder im Herbst Staub und Laub hineingeweht werden. Eine durchdachte Wegeführung berücksichtigt auch die Herdendynamik und schafft ausreichend Ausweichmöglichkeiten, was teilweise wieder die Kosten nach oben treibt.

Software und Programmierung

Die Einrichtung der Software ist eine Wissenschaft für sich. Jedes Pferd muss mit seinen individuellen Parametern eingegeben werden: Körpergewicht, Futterbedarf, Gesundheitszustand, besondere Anforderungen. Diese Daten müssen regelmäßig aktualisiert werden, da sich die Bedürfnisse der Pferde mit der Zeit ändern.

Die Programmierung erfordert sowohl technisches Verständnis als auch profunde Kenntnisse der Pferdefütterung. Falsche Einstellungen können zu Unter- oder Überversorgung führen und im schlimmsten Fall die Gesundheit der Pferde gefährden. Dazu kommt, dass die meisten Aktivställe nur drei bis fünf Futtersorten zur Auswahl haben. Hat man dann eine gemischte Gruppe aus Sportwarmblut, Senior, Moppelpony und Jungpferd, stellt sich oft heraus, dass einzelne Pferde doch noch manuell zugefüttert werden müssen, weil das Angebot an Futterarten im Automaten nicht allen gerecht wird.

Für welche Pferde eignet sich ein Aktivstall?

Ideale Kandidaten

Sportpferde mit kraftfutterbetonter Fütterung profitieren am meisten von der Aktivstall-Technologie, weil das Kraftfutter über den Tag verteilt in kleinen Portionen ausgegeben werden kann. Das sorgt nicht nur für mehr Bewegung, sondern auch bessere Verdaulichkeit des Futters.

Hat man übergewichtige Pferde, die ohnehin nicht in den Automaten dürfen, sondern schon vom „Heu anschauen“ zunehmen, ist ein Aktivstall eher nicht geeignet, denn man bezahlt mit der teuren Stallmiete eine Technologie, die man selber gar nicht nutzt. Lediglich in Aktivställen, wo der Zugang zur Weide über Chips gesteuert wird, kann es sich wieder für EMS- oder Hufrehe-Kandidaten lohnen, einen Aktivstallplatz in Anspruch zu nehmen.

Für alte oder rangniedrige Pferde kann ein Aktivstall sinnvoll sein, wenn sie mit ihrem Chip Zugang zu Rückzugsbereichen bekommen, wo die Ranghohen und die Rüpel nicht reindürfen. Allerdings neigen die rangniedrigen Pferde oft dazu, diesen Rückzugsbereich gar nicht mehr verlassen zu wollen, sodass man darüber nachdenken sollte, ob nicht der Umzug in eine kleinere, ruhigere Offenstallgruppe oder eine Box mit Tagesauflauf die bessere Wahl wäre.

Weniger geeignete Pferde

Sehr dominante Pferde können zum Problem werden, wenn sie andere von den Futterstationen fernhalten. Auch extrem rangniedere Tiere, die sich nicht trauen, die automatischen Stationen zu nutzen oder den Rückzugsbereich zu verlassen, um zum Wasser oder zum Futterautomaten zu kommen, sind für dieses System weniger geeignet.

Pferde, die sehr stressanfällig reagieren, brauchen oft eine längere Eingewöhnungszeit oder sind möglicherweise gar nicht für Aktivställe geeignet. Der begrenzte Raum, das „Einbahnstraßensystem“ beim Durchgang durch den Automaten, das Öffnen und Schließen der automatischen Türen kann manche Pferde dauerhaft verunsichern, vor allem wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, weil sich z.B. ein ranghohes Pferd mit reindrängeln wollte.

Ein Aktivstall ist nur so gut wie sein Management – die beste Technik nutzt nichts, wenn die Grundlagen der Pferdefütterung und Herdenführung nicht stimmen.

Wirtschaftlichkeit: Wann rechnet sich die Investition?

Kostenkalkulation für Betreiber

Die hohen Anschaffungskosten müssen über große Gruppen und höhere Stellplatzpreise refinanziert werden. Aktivstallplätze werden meist 20-50 Prozent teurer vermarktet als herkömmliche Offenstallplätze. Bei einer Investition von 10.000 Euro pro Platz und einer angestrebten Amortisationszeit von zehn Jahren müssen monatlich etwa 100 Euro zusätzlich erwirtschaftet werden im Vergleich zum einfachen Offenstall.

Diese Rechnung geht nur auf, wenn eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist und die Auslastung konstant hoch bleibt. In ländlichen Gebieten mit vielen traditionellen Stallungen, Haltergemeinschaften und Offenstallangeboten kann die Vermarktung schwierig werden.

Betriebskosten im Überblick

Neben den Anschaffungskosten fallen laufende Ausgaben für Strom, Software-Lizenzen, Wartungsverträge und Reparaturen an. Eine realistische Kalkulation sollte jährliche Betriebskosten von etwa zehn Prozent der Anschaffungssumme einplanen.

Dem stehen mögliche Einsparungen gegenüber: Weniger Futterverbrauch durch präzise Dosierung, reduzierte Tierarztkosten durch Früherkennung von Problemen und geringerer Arbeitsaufwand für die Fütterung können die Betriebskosten teilweise kompensieren.

Zukunftsperspektiven: Wohin entwickelt sich die Technik?

Neue Technologien am Horizont

Die Entwicklung geht in Richtung noch intelligenterer Systeme. Kameratechnik mit Bilderkennung kann in Zukunft Lahmheiten oder Verletzungen automatisch erkennen. Sensoren in Liegeboxen messen die Ruhezeiten und erkennen Abweichungen vom normalen Schlafrhythmus.

Auch die Integration von Wetterdaten wird zunehmen. Das System könnte automatisch auf Wetteränderungen reagieren und beispielsweise bei Kälteeinbruch mehr energiereiches Futter freigeben oder bei Hitze die Kraftfuttergabe reduzieren. Man kann gespannt sein, was sich die Hersteller von Aktivstallsystemen in Zukunft noch alles einfallen lassen werden, um ihre Systeme an den Mann zu bringen.

Zukünftige Aktivställe werden vielleicht mit Tierarztpraxen, Futtermittelherstellern und anderen Dienstleistern vernetzt sein. Gesundheitsdaten könnten automatisch an den Tierarzt oder Ernährungsberater übermittelt werden, und Fütterungsempfehlungen könnten direkt in das System eingespielt werden.

Diese Vernetzung bringt allerdings auch Datenschutzfragen mit sich. Wem gehören die gesammelten Daten, und wie werden sie verwendet? Diese Fragen werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen.

Innovation mit Potenzial und Grenzen

Der Aktivstall repräsentiert den aktuellen Höhepunkt der technologischen Entwicklung in der Pferdehaltung. Er löst tatsächlich einige fundamentale Probleme der Gruppenhaltung und ermöglicht teilweise eine pferdegerechte Versorgung, ohne erhöhte Personalkosten. Die individuelle Fütterung in der Gruppe, die automatische Bewegungsförderung und die kontinuierliche Gesundheitsüberwachung sind echte Fortschritte.

Allerdings hat diese Innovation ihren Preis – nicht nur finanziell, sondern auch in Form einer zunehmenden Abhängigkeit von der Technik. Die Gefahr liegt darin, dass natürliche Lösungen durch technische ersetzt werden, ohne dass die Grundbedürfnisse der Pferde besser erfüllt werden.

Ein Aktivstall ist kein Allheilmittel und funktioniert nur dann optimal, wenn er von kompetenten Menschen betrieben wird, die sowohl die Technik als auch die Pferde verstehen. In den richtigen Händen und für die passenden Pferde kann er eine Bereicherung der modernen Pferdehaltung darstellen – als Ergänzung, nicht als Ersatz für bewährte Grundsätze artgerechter Haltung.

Die Zukunft wird zeigen, ob sich diese Technologie flächendeckend durchsetzt oder eine Nischenlösung für spezielle Anforderungen bleibt. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen, ohne dabei die natürlichen Bedürfnisse der Pferde aus den Augen zu verlieren.

Team Sanoanimal